Die meisten Entwickler*innen verbringen den Großteil ihrer Arbeitszeit mit dem Programmieren in einer IDE. Die intelligenten Funktionen von DataGrip wie Auto-Completion, Code-Snippets, Formatierung, Refactorings und verschiedene Kontextaktionen helfen Ihnen, schneller zu programmieren. So können Sie sich auf die Inhalte statt auf die Schreibarbeit konzentrieren.
DataGrip stellt einen intelligenten Dateneditor mit der Fähigkeit bereit, Daten hinzuzufügen, zu löschen oder zu ändern. Alle Abfragen, die DataGrip bei Datenupdates ausführt, werden im SQL-Protokoll gespeichert, sodass Sie die gleichen Änderungen auch in anderen Datenbanken vornehmen können.
Der Datenextraktor von DataGrip unterstützt zahlreiche Formate, darunter SQL INSERT, SQL UPDATE, CSV, JSON, XML und andere. Dank der Anpassungsmöglichkeiten können Sie sogar Ihre eigenen Formate definieren, z. B. Markdown oder einfacher Klartext.
Wenn Sie mit SQL-Dateien arbeiten, die auf Ihrem Computer gespeichert sind, verfügen Sie möglicherweise bereits über ein Arbeitsverzeichnis mit Unmengen von Skripts. DataGrip bietet dafür eine praktische Oberfläche. Hängen Sie Ordner von Ihrem Computer an, verknüpfen Sie sie mit Datenquellen, führen Sie Skripts für mehrere Datenbanken aus. Es gibt sogar eine Git-Integration!
Die Bedienoberfläche von DataGrip kann auf vielfältige Weise angepasst werden. Sie können aus verschiedenen Farbdesigns wählen oder Ihr eigenes erstellen, Datenquellen mit verschiedenen Farben markieren und sogar das Tastaturschema anpassen oder neu definieren.
DataGrip zeigt Verbindungsserver im Datenbank-Explorer an. Sie können Ihren Verbindungsserver einer beliebigen bestehenden Datenquelle zuordnen, um auch bei diesen externen Objekten die Code-Completion und die Namensauflösung nutzen zu können.
tSQLt ist ein Unit-Test-Framework für Microsoft SQL Server. Sie können damit Stored Procedures, Funktionen, Views und Trigger in Ihren Datenbanken testen.
Nach der Installation erstellt das tSQLt-Skript das tSQLt-Schema, von dem aus Sie einen oder mehrere Tests durchführen und die Ergebnisse untersuchen können.
SQL Server LocalDB hat einen eigenen Datenquellentyp für LocalDB. Sie müssen den Pfad zur ausführbaren Datei nur einmal in den Treiberoptionen angeben, und er wird in alle Datenquellen übernommen.
DataGrip verwendet einen JDBC-Treiber, um eine Verbindung zu Ihrer MS-SQL-Server-Datenbank herzustellen. Beim Testen der Verbindung wird dieser automatisch heruntergeladen. Neben den Anmeldedaten, die Sie für die Verbindung benötigen (z. B. Port, Benutzer und Passwort) können Sie verschiedene Optionen für Ihre neue MS-SQL-Server-Datenquelle festlegen:
Sobald Sie eine Verbindung zu Ihrer MS-SQL-Server-Datenbank hergestellt haben, sehen Sie links im sogenannten Datenbank-Explorer die Liste der Objekte. Hier können Sie die Objekte filtern und die Schemata auswählen, die angezeigt werden sollen.
DataGrip hilft Ihnen, Fehler und Probleme in Ihrem SQL-Code noch vor der Ausführung zu erkennen. Hier sind einige Beispiele dafür, wie DataGrip Sie unterstützt, indem es Fehler aufspürt und vor ihnen warnt.